Das Studierendenparlament tritt für mehr Geschlechtergerechtigkeit gegenüber Personen mit nicht-binärer Geschlechteridentität ein. Es fordert das Studierendensekretariat auf, eine nichtbinäre Geschlechteroption in die Studienbewerbung und die Stammdaten der Studierenden einzuarbeiten.
Betroffen von diesem Beschluss sind demnach nicht nur die Studienbewerbung, sondern weiterhin nahezu alle Anwendungen innerhalb der Universität sowie darüber hinaus (bspw. ULB, Studierendenwerk, Semesterticket, Hochschulstart).
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