Das Studierendenparlament hat auf seiner 19. Sitzung eine erneute Positionierung gegen die Identitäre Bewegung beschlossen:
„Das Studierendenparlament der Universität Münster distanziert sich weiterhin von der Identitären Bewegung und der mit ihr organisatorisch oder ideologisch verbundenen Organisationen. Alle Organe und Gremien der Verfassten Studierendenschaft müssen dafür Sorge tragen, dass der Identitären Bewegung und der mit ihr verbundenen Organisationen keine Gelder und Räume zur Verfügung gestellt werden. Gerade durch das Auftauchen von Flyern der Identitären Bewegung in Studierendenwohnheimen ist das Thema Rechtsextremismus aktuell und wir erwarten auch weiterhin eine Distanzierung durch die Universität.“
Damit bestärkt das Studierendenparlament, die bereits am 14. Mai 2018, vorgebrachte Kritik.
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